Freitag, 18. März 2011

Achronistisches Allerei

Mit Badelatschen und Ballettschuhen gegen in die Jahre gekommene Nazi-Windmühlen der Walt-Disney-Monarchie: Die Oscar-Verleihung 2011 war ein Schritt in die falsche Richtung.


Auf Grund von rechtlichen Problemen wird diese Abhandlung nun völlig verspätet veröffentlicht. Jedoch verbietet es mir meine Eitelkeit verbietet strikt, Dinge wegzuschmeißen.


Das Kino ist in den letzten fünfzig Jahren fast genauso oft für tot erklärt worden, wie man Schalke 04 zum Meisterfavoriten ernannte. Tatsächlich ist das Kino in dieser Zeitspanne aber auch genauso oft dahin geschieden, wie Schalke tatsächlich Meister geworden ist: nie. Doch der letzte Oscar-Sonntag war wieder so ein Tag, an denen die Fanfaren mehr nach Reqieum klangen und die After-Show-Parties mehr Leichenschmaus waren.

Die Show war die Show, theoretisch. „Hollywoods biggest night“, wie Moderatorin Anne Hathaway (28) die Oscar-Nacht routiniert eröffnete. Ihr Co-Moderator James Franco (32) stand derweil neben ihr und kniff die Augen zusammen. Wobei nicht ganz ersichtlich war, ob er nur versuchte den Telepromter zu entziffern oder das einfach seine Masche ist.

Die Dynamik des Duos ist damit aber schon vollends beschrieben. Franco, seines Zeichens Alleskönner in Hollywood, stand leicht ins Hohlkreuz gelehnt und lächelte freundlich-lausbübisch, insbesondere wenn Hathaway eines ihrer acht (!) Outfits präsentierte. Wobei sie sich die hässlicheren für den Schluss der Show aufbewahrt hatte. Auch wenn sowohl Franco (dieses Jahr nominiert:„127 Hours“) als auch Hathaway (2009 nominiert: „Rachels Hochzeit“) zuletzt bewiesen haben, dass sie alleine einen ganzen Film tragen können, die trägen Oscars konnten die Beiden nicht stemmen. Im Grunde würde das auch kein Problem darstellen. Es hat fast schon Tradition, dass die Oscar-Nacht eine steife, sich selbst viel zu wichtig nehmende Veranstaltung ist. Im selbstgeschaffenen, konsequenten Rhythmus aus schlechter Witz, Preis, Werbung, Preis, Werbung, schlechter Witz, Preis, Werbung, Preis, Träne, Werbung, Preis, Preis, Werbung, Preis gefangen. Erinnerungswerte speist der Abend immer nur aus seinem Anlass: den Filmen.

Doch damit diesmal weit gefehlt. Der Gewinner Film des Abends hieß erwartungsgemäß „The King's Speech“. Ein konventionelles, schön gespieltes Biederstück. Ein stotternder Monarch mit hohem Identifikationspotenzial für die Academymitglieder, dem Geld- und Kulturadel also. Doch was die Wahl von „The King's Speech“, insbesondere in den Edelkategorien original Drehbuch, Regie (!) und bester Film, so deplatziert macht, ist ihr Zeitgeist. Mit seiner altbackenen „Man muss nur an sich glauben“-Botschaft, der ungebrochenen, naiven Tugendhaftigkeit und der platten Verneigung vor einer Männerfreundschaft, wirkt der Film wie ein Relikt einer vergangenen Zeit. Eine Wiederauferstehung von Walt Disney persönlich. Doch steht der Film damit nicht an der Spitze einer nostalgischen, gar träumerischen Tendenz des amerikanischen Kinos, sondern im krassen Kontrast zu seinen Wiedersachern an diesem Abend.

„127 Hours“, sowie insbesondere „The Social Network“ oder „Black Swan“; sie alle wären ein passenderer Repräsentant des Kino-Jahres 2011 gewesen. „127 Hours“, im hektischen, ersten Drittel noch ein bisschen „Into The Wild“ auf Koks, erzählt zwar auch eine klassisches Überlebens- und Wandlungsgeschichte. Dies aber mit deutlich mehr Esprit, die der Film vor allem aus der Nachvollziehbarkeit und Realitätsnähe seiner jungen Figur zieht. Ein kleiner Film, der sich dessen bewusst ist.

„The Social Network“, sowas wie der Hauptwidersacher und Gewinner von adaptiertem Drehbuch-, Soundtrack- und Schnittoscar, ist dagegen komplexer. David Finchers Film erzählt nicht nur die Rise-And-Fall-Geschichte von Mark Zuckerberg, sondern porträtiert gleichzeitig auch die gesamte Generation des Facebook-Erfinders. Ein moderner Citizen Kane, nur noch in der Pubertät. Zuckerberg wird von Jesse Eisenberg dabei so unglaublich zerrissen und gerissen gezeichnet, dass man sich schon fragen muss, wieso das ganzjährige Tragen von Badelatschen – wie es Zuckerberg in „The Social Network“ tut – nicht auch schon als Behinderung durchgeht. Dann hätte Eisenberg gegen das britische Stottern von Colin Firth eine faire Chancen gehabt. Zumal Zuckerberg nicht mal gegen Nazis kämpft. Denen wirft Hollywood immer noch sehr gerne ihre Goldjungen entgegen. Kate Winslet kann eine Menge Lieder davon singen. Bei Fincher gibt es hingegen nur Elitestudenten, berauscht an sich und ihren rhetorischen Fähigkeiten, aber dennoch kommunikationsunfähig. Hohle Wesen. "The Social Network" erzählt von dem Menschen, der aus den Neurosen und Komplexen der ganzen Welt ein Millarden-Kapital geschlagen hat; selbst eine einzige Neurose.

Auch „Black Swan“ erzählt von der Ambivalenz heutigen Lebens. Vor dem Hintergrund des Schwanensee-Balletts zeigt Darren Aronofskys Genrehybrid die Primaballerina Nina Sayers, die für ihr Streben nach Perfektion einen äußerst hohen Preis zahlt. Aronofsky zeigt immer nur Leid und Erfolg im Miteinander. Glückstränen auf der Toilette und Selbstbefriedigung in Anwesenheit der Mutter. Der Regisseur, dessen Thema schon immer die ewig Getriebenen waren, führt den körperlichen und geistigen Zustand seiner Figur in ein Finale, welches seine größt-mögliche Tragik im größt-möglichen Moment des Triumphs entwickelt. In einem New York das nur noch aus dunklen Gängen, Toiletten und Umkleiden besteht. „Black Swan“ kann als gewaltiges, dramatisches Abbild der sich selbst immer unterordnenden Generation-Praktikum herhalten. Eine Gruppe von Branchenneulingen, die nur noch im Exzess bei sich sein kann, sich gegen eine elterlich auferlegte Selbstkontrolle nur noch mit Kontrollverlust zu wehren weiß. Mit einer nun Oscar gekrönten Natalie Portman als Repräsentantin dieser Generation. Eine Rolle, die die Harvard-Absolventin (Bachelor in Psychologie, Zuckerberg war ebenso in Harvard eingeschrieben) auch außerhalb der Leinwand einnimmt.

Alle diese Filme eint, dass sie den Geist einer neuen Zeit atmen. Ihre Inszenierungen sind verspielt, mutig bis progressiv. Ihre Hauptdarsteller sind mit begeisternder Tiefe gesegnet, ihre Figuren alle um die Dreißig und mit faszinierender Ambivalenz ausgestattet. Die gezeigten Lebenswelten sind komplex, ernstzunehmen, vielschichtig – und kommen ohne Nazis aus. Das alles lässt „The King's Speech“ nur noch achronistischer, noch belangloser erscheinen. Handwerklich solide, aber hoffnungslos uninteressiert an heutigen, gesellschaftlichen Zuständen. Wie eine Hoffnung auf die gute, alte Zeit wirkt das Versprechen, dass sich die Academy mit dieser Wahl selbst zu geben versucht. Das nur alles gut wird, wenn man alles so macht, wie immer. Wenn man die alten Geschichten mit neuen Gesichtern erzählt. So wie sein Moderatoren-Duo, das mit Abstand jüngste, das die Veranstaltung jemals hatte, denen aber auch nichts anderes einfiel als ihren unambitionierten Vorgängern.

Letztes Jahr gewann mit „The Hurt Locker“ der politische Film gegen das große Konserven-Kino, das kleine, tagesaktuelle Stück Zelluloid gegen das 300Millionen-Dollar-3D-Märchen. Es triumphierte erstmals mit Kathryn Bigelow eine Regisseurin und schlug damit, quasi als emanzipatorischen Bonus, ihren Exmann. Das trug viel Fortschritt in sich – und eben keine Nazis. Die Generation dieser Erneuerung, die „Generation 90“, wie sie das „Cahiers du cinéma“ nennt, hat es diesmal nicht geschafft, die Alteingesessen von ihrem Thron zu stoßen. Doch es hat schon bessere, wichtigere Filme über Freundschaft oder Selbstbewusstsein gegeben als „The King's Speech“. Mehr noch; es hat diese Filme schon gegeben!

Es wirkt wie das letzte Zucken einer vergangenen Filmwelt. Es gilt als erwartbar, dass in ein paar Jahren über die Verlierer dieses Abends mehr gesprochen wird, als den Gewinner. Das Kino ist tot. Lang lebe das Kino.


Dienstag, 1. März 2011

Der Krieg und die Schlacht


Ein paar Minuten waren vergangen.
„Ich möchte mit dir schlafen“, sagte er in einer zaghaft Stimmlage, die solch einer Direktheit fast zwangsläufig zugehörig ist. Sie guckte zunächst fragend, dann ablehnend.
„Warum?“
„Weil du schön bist.“
„Das sind viele.“
„Na und?“ war die Lautstärke seiner Stimme wieder auf einem normalen Level.
„Ich bin aber nicht viele!“
„Sagt auch niemand.“
„Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass ich dazu 'ja' sage?“
„Hatte ich gehofft, klar.“ Er zuckte selbstbewusst aber auch irgendwie notgedrungen mit den Schultern. Der Krieg war verloren, aber nicht die Schlacht.
„Wenn du mit einer Frau schlafen möchtest, musst du ihr das nicht sagen, du musst es ihr zeigen“, schaute sie ihn sachlich an.
„Schwachsinn!“ Es schien, als wären beide von dieser Aussage überrascht. Doch je mehr er darüber nachdachte, desto mehr mochte er diese Verwirrung. Während ihre Augen nach einer Erklärung fragten.
„Frauen schlafen andauernd mit Männern, die reden, aber... “
„Klar tun sie das!“, fiel sie ihm ins Wort: „Was denn auch sonst?“
„Aber...“, setzte er neu an: „... mit Männern die nur reden, scheiße reden. Typen, die soviel berechnende Luftschlösser bauen, dass man gar nicht aus ihnen heraus kommt. Männer, die euch permanent einwickeln. Und nicht umgekehrt. Ihr Frauen habt eine solch übersteuerte, groteske Vorstellung von Romantik, dass ihr andauernd auf die Typen rein fallt, die euch nach Strich und Faden verarschen. Weil sie euch eine Projektionsfläche bieten, aber keinen Halt.“
„Du bist zynisch.“
„Hab ich mir nicht ausgesucht.“
Sie überlegte, schaute abschätzig, dann: „Du willst also sagen, dass Frauen Opfer ihrer Sehnsüchte werden?“
„Nein, aber Frauen bekämpfen ihre Sehnsüchte mit den falschen Medikamenten.“
„...und die Medikamente in dieser Metapher sind.... Männer?“
„Idioten, ja. Idiotische Typen.“
„Also alle Männer, die wissen, wie man Komplimente macht, sind Idioten?“
„Was habe ich dir eben gesagt?“
„Dass du mit mir schlafen willst.“
„Und warum?“
„Weil ich gut aussehen würde, wow!“, polterte sie befreit. Er begann, ihr Spaß zu machen.
„Die Frage impliziert doch schon eine Wertschätzung. Wenn ich jemanden frage, ob er mein Trauzeuge sein will, drückt das doch mehr Wertschätz aus, als jedes 'Du bist so ein guter Freund'.“
„Ja, weil du nicht jeden fragst.“
„Du denkst, ich frage jede?“
„Ja!“
Er senkte den Kopf, kratzte sich an der linken Schläfe und versuchte desillusioniert auszusehen.
„Ok, mag sein, dass du nicht jede fragst. Aber woher soll ich das wissen?“
„Woher weißt, dass irgendein Typ das ernst meint mit den 'schönen Augen'?“
„Weiß ich nicht. Manchmal glaube ich es, manchmal nicht. Augen sind nun mal persönlicher als jedes andere Körperteil. Sie sind der Schlüssel zu allem, irgendwie. Manchmal sagt jemand das nur so, manchmal hat er es verstanden.“
„Nein, du glaubst es immer! Nicht aus Dummheit, aber aus Naivität. Weil du es glauben willst. Und dann schläfst du mit ihm, zur Belohnung. Aber auch aus dieser Hoffnung heraus, die Hoffnung er könnte er ernst meinen, dich wirklich lieben, ist einfach zu stark.“
„Und was ist daran falsch, zu hoffen geliebt zu werden.“
„Gar nichts. Nur...“
Das wurde ihr zu persönlich: „...Vielleicht schlafe ich auch einfach nur mit jemandem, weil ich ihn attraktiv finde?“ Es war ein guter, neuer Gedanke.
„Und warum muss dann der 'Augen-Satz' überhaupt noch sein?“
„Weil ich lieber mit großem, als mit kleinem Ego aufwache.“
„Und dein Ego ist immer noch groß, wenn du morgens feststellst, dass du nur eine Nummer bist?“
„Wer hat überhaupt gesagt, dass ich dich anziehend finde?“
Die Frage traf ihn. Aber er überspielte es sehr gut, wie er fand, indem er es einfach überhörte. „Ich hab nur meine blöde Ehrlichkeit anzubieten. Ich möchte dich mit nach Hause nehmen. Und natürlich will ich das wegen deiner Augen, wegen deines Stils oder wie du dich gespielt empörst. ´Ich bin aber nicht viele!`“, machte er sie nach. Sie grinste.
„Jetzt spielst du das Spiel ja doch mit!“
„Und das gefällt dir.“
„Geht. … bist du sicher, dass du einfach nicht gut in diesem Spiel bist. Dass du einfach nicht flirten kannst und es deswegen als verlogen kenntzeichnen musst?!“
Er zuckte mit den Schultern: „Kann schon sein. Aber es ist verlogen. Das Spiel belohnt die Falschen. Es gewinnen die Arschlöcher.“
„Glücklich sind immer die Anderen, was?“
„Öfter als einem lieb ist.“
„Einem? Oder dir?“ Wieder war da ein neuer Gedanke. Wieder gefiel es ihr, so die Überhand zu behalten: „Ich glaube, was du nicht verstehst ist, dass dieses Spiel Spaß macht. Es hat kein Ziel. Und wenn, macht es keinen Spaß. Man spielt nicht für das Ergebnis, verstehst du?! Du spielst für das Ergebnis und gegen die Ärschlöcher oder wie du das nennst. Da kannst du nur verlieren.“
„Mh, ok.“, sagte er abwesend.
Sie schaute über seine Schulter: „Ich muss jetzt mal wieder rüber. “
„... nein! Keine dieser Sätze, bitte. Geh deine Wege, ok. Aber.... ach, … mh.... Scheiße! Schade, wirklich schade. Du hast wirklich schöne Augen.“
„Du Märtyrer!“, rief sie und hoffte, dass ihr Blick diese Worte als harmlos entlarvte.
Er blieb ernst: „Wirklich.“
„Ok, mh. Tja, danke.“ Es war der kälteste Moment an diesem Abend. Ihr Blick versuchte nichts mehr zu entlarven. Sie ging. Er blieb stehen, ging dann in eine andere Richtung. Er holte seine Jacke und ging zum Kiosk um die Ecke. Eine Whiskey-Cola-Dose im Arm setzte er sich vor der Eingangstür auf eine Bank. Er wusste selbst nicht wieso.

Eine gute Stunde später trat sie heraus, zusammen mit zwei Freundinnen, die er gar nicht wahr nahm. Sie sah ihn nicht. Er stand auf.
Sie hatte sich noch nicht einmal umgedreht, da rief er, ohne sich die Worte vorher zurecht gelegt zu haben: „Es gab in meinem Leben bisher vier Frauen, die ich das gefragt habe. Die Letzte vor über einem Jahr. Du warst die erste, die nicht sofort weg gerannt ist.“ Die Worte waren so pathetisch, dass es sie ohne Alkohol nicht gegeben hätte. Sie drehte sich um, während sie letzten Knöpfe ihres Mantels zusammen legte. Sie war nicht nur verwirrt darüber, ihn hier zu sehen, sondern auch, dass sie das freute. Auch wenn man ihr dies nicht ansah.
„Vielleicht kann ich nicht flirten“, fuhr er fort, während sie ihre Haare über den Kragen warf: „Kann ich wirklich nicht. Ich trage wenig Leichtigkeit in mir. Ich spiele nicht, stimmt. Aber das Ehrlichkeit, ich meine Komplimente-machende-Ehrlichkeit nicht belohnt wird. Das ist nicht nur fies. Das ist doch auch nicht in deinem Interesse. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn Idioten wie ich mehr Sex hätten. Ich weiß, das klingt bitter, und Bitterkeit wird nie belohnt, aber es ist falsch, dass sie nicht belohnt wird! Es ist einfach nicht richtig.“ Es klang wirklich alles sehr bitter. Viel verbitterter als es ihm lieb war.
Fast gleichgültig, mit hängenden Schultern fuhr er nach kurzer, hoffentlich wirkungsvoller Pause fort: „Flirten? Ich kann das Wort nicht mal leiden. Ich sage doch auch nicht Clique oder...“
„ … ist gut!“ unterbrach sie ihn: „Komm, sei ruhig!“ Sie suchte nach einer Zigarette: „Du bist zurück gekommen. Du hast was zeigt.... das ist besser als alles was du sagst.“ Und da war auch wieder etwas in ihrem Gesicht, dass ihre Worte kommentieren wollte.
Er nahm die Hände aus der Jackentasche und versuchte etwas Konkretes in ihren großen, braunen Augen zu finden. Es wirkte wie ein Abschied und er tat das, was er immer in solchen Momenten der Unwissenheit tat; er wurde ironisch. „Darf ich dir ein Mixtape zusammen stellen?“ lachte er, als wäre es nicht sein eigener Witz gewesen. Sie tat so als würde ihr Lächeln nur ironisch sein.
„Um Gottes willen, nein! So jemand wie du, hört doch eh nur depressive Scheiße! “, sie genoss diesen Moment wie nur ganz wenige in letzter Zeit. Er nickte, immer noch hinter einem grinsenden Gesicht versteckt. „Aber wenn du willst, kannst noch mit zu mir kommen“, entglitt es ihr. Sie war betrunken.
Er erschrak. Als er sich gesammelt hatte: „Es sind wirklich deine Augen.“
„Halt's Maul!“
Er zahlte das Taxi.